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Planung

Es folgten nun diverse Abklärungen mit der Ortsgemeinde Hallau, sowie mit dem Kantonstierarzt:

  • Ist die Parzelle geeignet?
  • Woher kann Wasser bezogen werden?
  • Wo sollen die Hirsche ihren Unterstand haben?

Anträge mussten gestellt werden:

  • Tierhalterbewillung beantragen
  • Baubewilligung einreichen
  • Umnutzungsantrag für den Schopf stellen

Als Schattenspender für die Tiere wurden einige Bäumen gepflanzt und den ehemaligen Rebboden bedeckt heute eine Kleegrasmischung, damit die Hirsche ihr Weideland haben.

Im März 2005 konnte dann mit dem Umbau des Schopfs begonnen werden. Dann folgte die Sanierung der Wasserleitung, das Setzen der Pfähle fürs Gehege, sowie die Montage des Knotengitterzaun. Die Anlage ist so angelegt, dass sie in verschiedene Schläge unterteilt werden kann.